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Cystinurie


 Ihr Ansprechpartner für diese Erkrankung:

 

  • Britta Schmidt              familienkromi@web.de

AUFRUF ZUR TEILNAHME AN EINER FORSCHUNGSSTUDIE

 

Wir freuen uns sehr, dass die Universität Bern in Zusammenarbeit mit der University of Pennsylvania und renommierten Laboren eine Studie zur Erforschung der Cystinurie Typ III beim Kromfohrländer (und außerdem beim Irish Terrier) durchführt. Bisher gibt es noch keinen Gentest für diese Erkrankung, mit dem Risikotiere und Anlageträger sicher erkannt werden können. 

Sicher ist bisher aber die Erkenntnis, dass der bisher als das Mittel der Wahl angesehene COLA-Test auf keinen Fall als die einzige Methode für die Diagnose ausreichen darf. Es gibt reichlich Hunde, die hohe Cystinwerte zeigen, aber nie die gefährlichen Steine entwicklen.

 

Um so wichtiger ist daher die Teilnahme von vielen Hunden an dieser Forschungsstudie, die Blut- und Urinproben einsenden. Nähere Informationen finden Sie im folgenden PDF, in dem ausführlich erklärt wird, welche Hunde in Frage kommen. Bitte lesen Sie die Informationen aufmerksam durch und helfen Sie gemeinsam mit vielen anderen engagierten Hundebesitzern, diese Erkrankung in den Griff zu bekommen. 

 

Viele Mitglieder unseres Vereins haben bereits vor einiger Zeit an dieser Forschungsstudie teilgenommen. Es werden aber noch viel mehr Hunde gebraucht, die dazu beitragen, die Forschungen zu einem verwertbaren Ergebnis zu bringen.

 

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Wichtige Informationen zur Cystinurie-Forschung
2023-Cystinurie-Forschung-Informationen.
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Im Folgenden finden Sie den Fragebogen zum Forschungsprojekt, ein Vortragsskript mit den aktuellsten Informationen zur Forschung sowie eine Anleitung für den sogenannten Proteinprovokationstest (PPT), mit dem herausgefunden werden kann, ob Ihr Hund an der erblich bedingten Cystinurie leidet.

 

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Fragebogen zum Cystinurie-Forschungsprojekt
2023-Cystinurie-Forschung-Fragebogen.pdf
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Vortrag Dr. Merschbrock zum aktuellen Stand der Cystinurie-Forschung
230305-Cystinurie-Vortrag-Merschbrock.pd
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Anleitung zum Proteinprovokationstest
PPT Untersuchung fur Kromfo hrländer_Dr.
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Umfassende Infos und neueste Erkenntnisse vermittelt Ihnen außerdem diese Internetseiten:

 

https://foerderverein-irish-terrier.de/cystinurie-dr-ulrich-merschbrock-aktualisierung/

 

https://www.genetics.unibe.ch/forschung/hund___dokumente/cystinurie_beim_irish_terrier_und_kromfohrlaender/index_ger.html

 

Haben Sie mit Ihrem Hund bereits in der Vergangenheit an dieser Studie teilgenommen? Ein herzliches Dankeschön für Ihren Einsatz, eine erneute Einsendung von Proben ist dann nicht mehr notwendig.

 


Cystinurie beim Kromfohrländer

1. Allgemeine Infos zur Cystinurie

Die Cystinurie ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der die Aminosäure Cystin im Übermaß über den Urin ausgeschieden wird. Da das Cystin unter den chemischen Bedingungen, die im Urin vorliegen (saures Millieu), schlecht löslich ist, kommt es bei den erkrankten Tieren zur Bildung von Cystinkristallen, die sich zu mehr oder weniger großen Steinen entwickeln können.

Die Kristalle können im Laufe der Zeit so zahlreich werden, dass sie die ganze Blase ausfüllen. Zudem können sie den Abfluss des Urins über den Harnleiter blockieren, so dass es zu einem gefährlichen Harnstau kommen kann, der im schlimmsten Fall zu einer tödlichen Ruptur (Riss) der Blase führen kann. Die Steine müssen dann operativ bzw. endoskopisch entfernt werden. Prof. Dr. Urs Giger und Prof. Dr. Paula Henthorn von der Universität Pennsylvania (USA) haben im Rahmen ihrer Forschungen nachweisen können, dass beim Kromfohrländer eine Cystinurie vom Typ III vorliegt. Bei diesem Cystinurie-Typ sind nur die unkastrierten erwachsenen Rüden betroffen. Hündinnen erkranken nicht daran.

Von Cystinurie betroffene Rüden haben oft blutigen Urin und zeigen Probleme beim Kot- und
Harnabsatz bis hin zum Unvermögen, überhaupt noch Urin absetzen zu können. Hier sollte auf
jeden Fall eine rasche Vorstellung des Hundes beim Tierarzt erfolgen, um einen gefährlichen
Harnstau zu verhindern und zu klären, ob Prostataprobleme, eine Blasenentzündung, Struvitsteine, die bei jungen Rüden recht häufig vorkommen, oder tatsächlich eine Cystinurie vorliegt. Sofern tatsächlich eine Cystinurie diagnostiziert wurde, wird die Kastration der entsprechenden Rüden empfohlen. Einige Zeit nach der Kastration bilden die Rüden keinerlei Steine mehr aus und gelten als klinisch gesund, so dass sie - ggfs. unter Beachtung einer speziellen Fütterung - ein völlig normales Leben führen können. Von einer rein prophylaktischen Kastration ohne medizinische Indikation raten wir hingegen ab!

Wichtig: Die Sedimentuntersuchung des Urins muss zwingend in einer Tierarztpraxis vorgenommen werden, bei der ein Labor direkt angeschlossen ist, so dass die Untersuchung sofort und zeitnah vorgenommen werden kann. Die Urinprobe sollte dort bis zum Mittag  abgegeben worden sein, damit die Sedimentuntersuchung noch am selben Tag vorgenommen werden kann. Die Urinprobe selbst sollte vom Halter des Hundes daher logischerweise erst in den Morgenstunden gesammelt werden und nicht schon am Tag vorher.

Die PH-Wert-Bestimmung und die Sedimentbestimmung sind bei den Zuchtrüden von ProKromfohrländer eine Pflichtuntersuchung für die Zuchtzulassung.

Falls Ihr Hund erhöhte Werte aufweist, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, damit er keine Steine bildet und es nicht zu einem Verschluss des Harnleiters kommt. Durch eine entsprechende Fütterung, die insbesondere eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme des Hundes und eine Reduzierung der Methioninzuführung durch geeignetes Futter anstrebt, kann versucht werden, den Urin des Hundes basisch zu halten, so dass sich keine Kristalle darin bilden können. 

Wie oben bereits erwähnt, bilden nicht alle Kromis, bei denen ein erhöhter Cystingehalt des Urins
nachgewiesen wird, tatsächlich auch Steine aus. Offenbar wird deren Entstehung auch noch von
anderen, bislang nicht genau bekannten Faktoren beeinflusst.
In unserem Kromi-Forum gibt es einige Bereiche, in denen Informationen zur Cystinurie eingestellt worden sind und Fragen gestellt werden können. Das Forum ist unter dem Link http://www.kromfohrlaender-forum.de zu erreichen. Unser Vereinsmitglied Stefanie Rösch, deren Kontaktadresse oben auf dieser Seite eingestellt ist, hilft ebenfalls gerne weiter.

2. Infos zur Cystinurie-Forschung beim Kromfohrländer


Bei der Cystinurie bestehen hinsichtlich der Vererbungsgänge - ebenso wie bei der erblichen
Fußballenerkrankung (Digitale Hyperkeratose) - Parallelen zu den Irish Terriern. Während für die Digitale Hyperkeratose im Jahr 2014 jedoch ein Gentest auf den Markt gekommen ist, der bei ProKromfohrländer mittels MyDogDNA bei allen Zuchthunden und Würfen Anwendung findet, wird an einem Gentest für die Cystinurie noch fieberhaft geforscht.
 
Für die Entwicklung des Hyperkeratose-Gentests waren seinerzeit zahlreiche Blutproben erforderlich und viele von unseren heutigen Vereinsmitgliedern spendeten noch vor der Gründung unseres Vereins damals Blut von ihren Kromfohrländern, um die Entwicklung dieses Tests voranzutreiben. Die damaligen Blutspenden haben geholfen, dass ein Test entwickelt werden konnte, der heute dazu beiträgt, dass die erbliche Fußballenerkrankung bei den Kromfohrländern ausgemerzt werden kann.

In Anbetracht dieses Erfolges bei der Digitalen Hyperkeratose ist es das Bestreben aller Kromfohrländervereine, dass auch ein Gentest für die Cystinurie entwickelt werden kann, um auch diese Erkrankung besser züchterisch bekämpfen zu können. Die Forschungen werden in verschiedenen Laboratorien durchgeführt. In der Schweiz werden die Forschungen an der veterinärmedizinischen Universität in Bern und in Deutschland durch die Tierärztliche Hochschule in Hannover durchgeführt.
Der Cystinurie-Erbgang scheint bei den Kromfohrländern und Irish Terriern sehr komplex zu sein. Da die Krankheit nach aktuellsten Erkenntnissen offensichtlich schon sehr lange in der Rasse vorhanden ist, gestalten sich die Forschungen als aufwändig. Es werden daher viele Blutproben benötigt.
Die Erkrankung selber ist androgenabhängig, d.h., es erkranken nur Rüden. Bislang ist bei den Kromfohrländern noch kein einziger Fall einer erkrankten Hündin bekannt geworden, obwohl die Hündinnen die Cystinurie auch vererben können. Positiv festzuhalten bleibt, dass diese Krankheit relativ gut zu erkennen ist und mittels Kastration der betroffenen Rüden so gut behandelt werden kann, dass der Rüde einige Zeit nach der Kastration quasi klinisch gesund ist.
Weitere Infos gibt es auf folgender Homepage:
https://www.familienkromi-kromfohrlaender.de/cystinurie.htm

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AKTUELLES:

► 28.05.2023

 Die Namen des A-Wurfs vom Widukindteich sind online: Abbe-Carlson, Anton-Piet und Aini, Alice, Anni-Flower, Anouk.

► 28.05.2023

Am nächsten Wochenende finden folgende Spaziergänge statt:

- 04.06.2023: Spaziergang in der Güterfelder Heide in 14523 Potsdam

- 04.06.2023: Wiesen- und Heidewanderung in 32312 Frotheim

► 17.05.2023

 Die Bilder und Impressionen der teilnehmenden Hunde von der Sichtung in Groß Ippener sind online.

Außerdem sind viele Impressionen von der Körung in Groß Ippener hochgeladen.

► 15.05.2023

 Die Bilder der zukünftigen Zuchthunde von der Körung in Groß Ippener sind online.

► 11.05.2023 

Wir rufen erneut auf zur Teilnahme am Forschungsprojekt der Universitäten Bern und Pensylvania, um endlich einen Gentest für die Cystinurie zu finden. Unser Verein ist (wie etliche andere Vereine auch) bei dieser Forschungsstudie bereits mit vielen Hunden vertreten. Es werden aber noch viel mehr Teilnehmer gebraucht, sodass wir unsere Mitglieder ermuntern möchten, mitzumachen, um diese Erkrankung in den Griff zu bekommen. 

Bitte informieren Sie sich auf dieser Seite genauer über die Teilnahmebedingungen an der Studie. Herzlichen Dank schon mal vorab für Ihre Bereitschaft!

► 25.02.2023

Wir laden herzlich ein nach Bielefeld zur dritten Körung und Sichtung in diesem Jahr. Die Hunde, die zur Sichtung kommen, werden jeweils angeschrieben und "persönlich" eingeladen.


Das öffentliche Forum bietet auch Gelegenheit, sich über Genetik, Vererbung, Zucht und MyDogDNA (Wisdom Panel) zu informieren bzw. sich auszutauschen. Dort können z.B. im Mitgliederbereich auch die Ergebnisse von MyDogDNA (Wisdom Panel) erklärt werden. Wir empfehlen daher unseren Mitgliedern, am Forum teilzunehmen.

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