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von Willebrand


Ihr Ansprechpartner für diese Erkrankung:

 

  • Britta Schmidt                   familienkromi@web.de

Im Rahmen von Telefonaten mit Wissenschaftlern des Testlabors LABOKLIN wurde uns mitgeteilt, dass anhand der Gentests sehr sicher nachgewiesen werden kann, ob der jeweilige Kromfohrländer Träger der Genmutation ist oder eben nicht!

 

Am 21.02.2018 erhielten wir zudem die folgende schriftliche Stellungnahme von LABOKLIN:

 

"Der genetische Test auf die von-Willebrand-Erkrankung Typ I (vWD1) erfasst eine genetische Variante, welche für einige Rassen als ursächlich für die Symptome der Erkrankung beschrieben ist.

Für den Kromfohrländer kann man diesen genetischen Test ebenfalls durchführen.

In diesem Fall wird die genetische Variante mit der hohen Zuverlässigkeit eines genetischen Tests analysiert. Das Auftreten der Mutation lässt sich in der Rasse Kromfohrländer jedoch bisher nicht mit Symptomen der Erkrankung korrelieren. Verschiedene Labore, darunter LABOKLIN,  bieten den Test für die Rasse Kromfohrländer auf ausdrücklichen Wunsch hin an.

Bisher fehlen jedoch genaue Studien zur Korrelation der gefundenen Genotypen mit der tatsächlichen Erkrankung. Damit gibt der Test bisher nur und ausschließlich den genetischen Status wieder.

 

Bei LABOKLIN kann somit auch beim Kromfohrländer zwischen den Genotypen:

N/N - frei (von der Mutation)

N/vWD- Träger (der Mutation)

vWD/vWD - betroffen (von der Mutation) im Gentest unterschieden werden.

 

LABOKLIN steht in engem Kontakt zu verschiedenen Kromfohrländer-Zuchtverbänden und überprüft derzeit in hauseigenen Studien, inwieweit der genetische Test eine Aussage zur Erkrankung bei dieser Rasse oder Mischlingen mit Kromfohrländer-Einkreuzung zulässt."

 

Die Stellungnahme von LABOKLIN ist eindeutig.

=> Der Gentest zeigt auch beim Kromfohrländer zuverlässig an, ob das einzelne Tier Anlageträger, Merkmalsträger oder frei von dem Gendefekt ist!

LABOKLIN hat bislang lediglich noch keine Berichterstattungen zu Kromfohrländern mit Blutungsneigungen vorliegen, so dass LABOKLIN dies noch nicht mit der Mutation in Zusammenhang bringen ( = korrelieren) konnte.

 

Dies verwundert jedoch nicht, da die Kromfohrländer bis vor kurzem durch ihre Besitzer gar nicht auf von-Willebrand getestet wurden und erst seit den MyDogDNA-Ergebnissen bekannt ist, dass es etliche Anlage- und Merkmalsträger in unserer Rasse gibt. Es ist also Aufgabe der Zuchtvereine möglichst viele Daten zu sammeln, auszuwerten und den Wissenschaftlern zukommen zu lassen. Ob der einzelne Kromi dann tatsächlich Blutungsneigungen zeigt oder nicht, wird u.a. von dem von-Willebrand Faktor im Blut bestimmt, der mit zunehmenden Alter sinken kann. Anhand unserer bisherigen Analysen und Auswertungen haben sämtliche Merkmalsträger, bei denen der von-Willebrand Faktor bestimmt wurde, einen Wert von unter 30% gehabt.

Nicht jeder dieser Kromfohrländer hat auch Symptome gezeigt. Es gibt aber auch Merkmalsträger unter unseren Kromis, die definitv Blutungsneigungen gezeigt haben!

Bei ihnen lagen von-Willebrand-Faktoren von 27,8 % und niedriger vor. Der Normwert liegt bei Hunden zwischen 70 – 100%, wobei auch Werte von 50% noch als normal zu bezeichnen sind. Blutungen können i.d.R. ab einem Wert unter 30% auftreten.

 

Beschrieben wurden bei den jeweiligen Kromis bislang vermehrte Blutungen beim Zahnwechsel, starke und langanhaltende Nachblutungen bei Kastrationen, Geburten und Verletzungen, häufige und großflächige Blutergüsse (Hämatome) und lange Nachblutungszeiten nach Blutabnahmen beim Tierarzt, die teilweise ebenfalls Hämatome nach sich zogen.

 

Eine Testung auf von-Willebrand ist somit auch für unsere Kromfohrländer empfehlenswert.

Mit Hilfe der Gen-Tests lassen sich Merkmalsträger und Anlageträger sicher identifizieren.

 


Download
Wie zuverlässig sind von-Willebrand-Typ 1 DNA-Test-Ergebnisse von LABOKLIN bei Kromfohrländern?
Stellungnahme Laboklin.pdf
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Neue Erkenntnisse zur von-Willebrand-Erkrankung in der Rasse der Kromfohrländer

 

Die von-Willebrand-Erkrankung („Bluter-Krankheit“) wurde vor mehreren Jahren bei einigen reinrassigen Kromfohrländern diagnostiziert und war daher im Jahre 2008 schon einmal ein großes Thema in der Kromfohrländer-Zucht. Einige Zeit nach diesen Erkrankungsfällen wurde von offizieller Seite dahingehend Stellung genommen, dass von-Willebrand keine Relevanz mehr in der Rasse der Kromfohrländer besitze, weil keine weiteren erkrankten Kromis mehr gemeldet worden seien.

 

Doch wo kam die Erkrankung her? Und wo ist sie vor allem wieder hin? Durch flächendeckende Untersuchungen bei MyDogDNA hat ProKromfohrländer im August 2017 Antworten auf diese Fragen erhalten.

 

Das finnische Labor der Firma Genoscoper, in dem ProKromfohrländer verpflichtend DNA-Untersuchungen für alle Zuchthunde und für alle geborenen Würfe unseres Vereins durchführen lässt, ist seit Sommer 2017 im Besitz der deutschen Lizenz für die von-Willebrand-Erkrankung Typ 1, so dass wir nunmehr einen ersten Überblick über die Verbreitung dieser Erkrankung bei der Rasse Kromfohrländer erhalten haben.

 

Anhand der bei MyDogDNA vorgenommenen Reihenuntersuchungen wurde festgestellt, dass es etliche reinrassige Kromfohrländer gibt, die von-Willebrand Typ 1-Träger sind. Die Anlageträger finden wir bei den untersuchten Hunden unseres Vereins länderübergreifend bei Kromfohrländern, die auch aus anderen Zuchtverbänden und unterschiedlichen Zuchtlinien stammen, so dass diese Erkrankung für jeden Verein eine Relevanz besitzen dürfte.

 

Bei Genoscoper wurde bislang eine Zahl zwischen 34 bis 40 % von Anlageträgern in der Rasse festgestellt. Anhand der uns vorliegenden weiteren Daten und aufgrund unserer Erkenntnisse zu verschiedenen Erbgängen ist jedoch davon auszugehen, dass tatsächlich noch mehr Anlageträger in der Rasse vorhanden sein müssen.

 

Neben den Anlageträgern (nicht selbst betroffene Vererber) konnte ProKromfohrländer zudem Hunde ausmachen, die Merkmalsträger (= selber betroffen) sind. Hinsichtlich der Merkmalsträger ist allerdings anzumerken, dass auch sie nicht zwangsläufig Symptome zeigen müssen. Sie tragen lediglich ein höheres Risiko, Symptome auszubilden. Es gibt „Merkmalsträger“, die ihr gesamtes Leben unauffällig und symptomlos bleiben!

 

Insgesamt bedeuten diese Erkenntnisse jedoch, dass die von-Willebrand-Erkrankung mitnichten in der Versenkung verschwunden, sondern nach wie vor in der Rasse der Kromfohrländer vorhanden ist!

 

Es ist anzunehmen, dass bei flächendeckenden Untersuchungen, die Kromfohrländer und Einkreuzhunde aller Zuchtvereine mit einschließen würden, eine große Anzahl von Anlage- und Merkmalsträgern in der Rasse festgestellt werden könnte. Ein Umstand, der die Zuchtplanungen und -lenkungen nicht gerade einfacher werden lässt, denn die von-Willebrand-Erkrankung des Typs I, der beim Kromfohrländer vorliegt, vererbt sich möglicherweise autosomal-dominant mit variabler Penetranz (Quelle: LABOKLIN). Andere Quellen gehen von einem autosomal-rezessiven Erbgang aus. Unabhängig davon, ob nun ein dominanter oder rezessiver Erbgang vorliegt, steht zu befürchten, dass Anlageträger für von-Willebrand in unserer Rasse weit verbreitet sind. Dies wird auch dadurch bestätigt, dass wir unter unseren Projekthunden mittlerweile einige ausmachen konnten, die Anlageträger für von-Willebrand sind. In mehreren Fällen sind Projektkromis auch Merkmalsträger, sprich: Sie haben die Erkrankung selber. Der bei den betroffenen Würfen eingekreuzte Dansk-Svensk-Gardhund wurde ebenfalls bei MyDogDNA untersucht und ist zu „100% clear“ - d.h., er ist definitiv kein Vererber für diese Erkrankung.

 

Dies bedeutet, dass die von Willebrand-Erbanlagen nachweislich von den reinrassigen Kromfohrländern auf die betroffenen Projektkromis vererbt worden sind.

 

Mit unserem neuen Wissen müssen wir jedem Verein, der Kromfohrländer züchtet bzw. einkreuzt, dazu raten, die DNA aller Zuchthunde und Würfe in Bezug auf die von-Willebrand-Erkrankung testen zu lassen, um einer Weiterverbreitung der von-Willebrand-Erkrankung Einhalt zu gebieten! Die DNA-Tests dürfen sich dabei nicht nur auf die reinrassigen Kromfohrländer erstrecken, sondern müssen auch die Einkreuzhunde beinhalten, denn die von-Willebrand-Erkrankung des Typs 1 kommt auch bei anderen Rassen vor. Da bei Einkreuzprojekten mit Mischlingen verschiedener Rassen nicht bekannt sein dürfte, was in ihnen enthalten ist, wäre also auch hier eine DNA-Testung anzuraten, um die Weiterverbreitung der von-Willebrand-Erkrankung zu stoppen und erkrankte Nachkommen zu vermeiden.

 

Mit unserem durch MyDogDNA erlangten Wissen um die nach wie vor in der Rasse vorhandene von-Willebrand-Erkrankung und durch die Detektion der Anlageträger können wir nunmehr versuchen, eine Weiterverbreitung dieser Erkrankung einzudämmen.Außerdem besteht nun die Möglichkeit in der Zucht, das Auftreten von homozygoten Nachkommen zu verhindern und langfristig die Erkrankung herauszudrängen. Mögliche Anlageträger dürfen bei ProKromfohrländer daher nur mit mir Hunden verpaart werden, welche die Erbanlage für von Willebrand nicht in sich tragen.

 

Glücklicherweise ist der bei den Kromforhländern vorliegende von-Willebrand Typ 1 die mildeste der drei bekannten von-Willebrand-Formen, so dass die betroffenen Hunde ein quasi normales Leben ohne große Beeinträchtigungen führen können und die Besitzer bis zu dem Ergebnis eines Gentests unter Umständen noch nicht einmal ahnen, dass ihr Hund von dieser Erkrankung betroffen sein könnte. So erklärt sich auch, warum diese Erkrankung bei den Kromfohrländern sozusagen wieder aus dem Fokus der Zuchtverbände verschwunden ist. Allerdings wurde auch immer wieder beobachtet, dass diverse Hündinnen nach oder während der Geburt eines Wurfes außergewöhnlich starke Blutungen hatten. Des Weiteren gab es Berichte über Kromfohrländer, die im Rahmen von Operationen oder Verletzungen relativ stark bluteten. Klinisch erkrankten Hunden kann in solchen Fällen geholfen werden, indem z.B. eine Behandlung mit Desmopressin erfolgt. Ein Grund zur Panik besteht daher nicht! Auf die Verabreichung blutverdünnender Medikamente muss bei betroffenen Hunden verzichtet werden.

 

Mögliche Symptome der von-Willebrand-Erkrankung:

 

Wiederholte Magen-Darm-Blutungen, mit oder ohne Durchfall, Nasenbluten, Zahnfleischbluten, verlängerte Blutung bei der Läufigkeit, Lahmheiten durch Blutungen in den Gelenken, Hämatome auf der Körperoberfläche, exzessive Blutungen von zu kurz geschnittenen Nägeln, nach dem Kupieren der Rute oder nach Operationen. All diese Symptome können in verschiedenen Ausprägungen vorkommen – müssen es aber nicht! Die meisten Kromfohrländer zeigen kaum oder keinerlei Symptome dieser Erkrankung. Der Ausprägungsgrad kann bei den Kromfohrländern sogar so gering sein, dass die Erkrankung selbst bei Operationen unauffällig ist. Dennoch sollten Sie Ihren Tierarzt über das Vorliegen der von-Willebrand-Erkrankung unterrichten, damit bei entsprechenden Blutungen Gegenmaßnahmen ergriffen oder diese von vornherein vermieden werden können, denn es gab auch schon Kromfohrländer, die mangels dieses Wissens bei Operationen aufgrund starker Blutungen verstarben. Es steht zu vermuten, dass bei diesen Kromis eine von-Willebrand-Erkrankung vorlag.

 


30.01.2018

Von-Willebrand-Erkrankung

Brief an den Rassezuchtverein der Kromfohrländer e.V.


28.02.2018

In Zusammenarbeit mit FERAGEN

- Forschungsstudie zur von-Willebrand Erkrankung

- Forschungsstudie zur autoimmunhämolytischen Anämie (IMHA/AIHA)

***Informationen dazu HIER***


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AKTUELLES:

► 08.02.2019
Wir freuen uns über die neue Zuchtstätte vom kleinen Rüdenstein

 

► 28.01.2019
Einladung zur Körung/Sichtung am

10. und 11. August 2019

 

► 22.01.2019
Deckmeldung der Zuchtstätte
vom Steenbrook

 

► 19.01.2019
Deckmeldung der Zuchtstätte
vom Tüskendoor

 

► 14.01.2019
Wir freuen uns auf unseren Seminartag mit Frau Prof. Dr. Sommerfeld-Stur am 29.06.2019 und laden ganz herzlich dazu ein.

 

► 04.01.2019
Deckmeldung der Zuchtstätte
vom Flawenjupé


24.02.2019: Hamburger Elbstrandspaziergang

Näheres über die Spaziergänge unter Termine und Anfahrtsbeschreibungen


Das öffentliche Forum bietet auch Gelegenheit, sich über Genetik, Vererbung, Zucht und MyDogDNA zu informieren bzw. sich auszutauschen. Dort können z.B. im Mitgliederbereich auch die Ergebnisse von MyDogDNA erklärt werden. Wir empfehlen daher unseren Mitgliedern, am Forum teilzunehmen.

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